Vom Produkt zum virtuellen Modell…

Aus fühlbarer Materie wird eine digitales Objekt, verwendbar gemacht für graphische Programme, und damit für vielseitige Darstellungs- und Nutzungsvarianten. Die Methoden, die zu einer perfekten 3D-Modellierung für den fotorealistischen Einsatz führen, sind sehr unterschiedlich. Welche angewendet wird, ist abhängig von Komplexität und Material des Produkts oder auch bereits vorhandener Konstruktionsdaten.

  • Vorhandene digitale Konstruktionsdaten können in den meisten Fällen importiert, und weiterbearbeitet werden. (z.B. Mobiliar, Architekturgrundrisse, andere…)
  • Kubische Elemente können nach technischer Zeichnung oder Fotos und Maßangaben bei uns modelliert und texturiert werden. (z.B. Mobiliar, Architekturgrundrisse, andere…)
  • Komplex aufgebaute Originale werden gescannt, dann bearbeitet und texturiert.
  • andere erreichen die virtuelle Welt über Photogrammetrie. Das Objekt wird aus verschiedenen Positionen fotografiert und mit einem speziellen Programm bei uns zu einem 3D-Modell inklusive Textur zusammengesetzt.

Modellierung, Scan oder Photogrammetrie? 

Wenige aber wichtige Kriterien beschreiben eine Bürofläche und verhelfen ihr zu optimaler Nutzung. Die Büroplanung entsteht schrittweise. Nach Briefing und kurzer Analyse folgt die Erstplanung. Raum-Zuordnungen können verändert werden, Wände und Türen versetzt oder entfernt werden, um Abläufe und Flächennutzung zu verbessern. Korrekturdurchläufe, 3D-Visualisierungen und Präsentationsunterlagen können folgen. Die Preise hängen von Flächengröße, Raumfunktion und Planungstiefe ab.

Ihre Vorteile:

  • Der Digitalisierungsprozess kann noch während der Entwicklung des Produkts beginnen, dies ermöglicht eine zeitnahe Nutzung von 3D-Visualisierungen zu Marketingzwecken oder für Shops.
  • Das Ware muss nicht zwingend physisch hergestellt und versendet werden. 
  • Das Produkt kann optimal für die Variantenerstellung vorbereitet werden. Dies ermöglicht eine kostengünstige und schnelle Anfertigung von zahlreichen Variationen, z.B. für Konfiguratoren.
  • Auch nach langer Zeit können Veränderungen vorgenommen werden. Die Daten bleiben bei uns erhalten.

Was kostet die Digitalisierung von Produkten?

Die Möglichkeiten und Umsetzungen sind so unterschiedlich, dass wir hier leider keine genauen Preisangaben machen können.
Einige Beispiele:

  • Das Scannen eines Kanisters (ca. 40x40cm) ca. 90 Euro zzgl. MwSt.
  • Ein Regalelement, kubisch, schlicht ab ca. 60 Euro zzgl. MwSt.
  • Gebäudegrundriss ab 120 Euro zzgl. MwSt.
  • Aufwendigere Elemente können auch mal zwischen 150 und 400 Euro liegen.

Für welchen Einsatz interessant?

  • Gilt als Grundlage für Produkt-Visualisierungen, Innenraum-Visualisierungen, 360° Panoramen, virtuelle Welten usw., um Marketing – Maßnahmen zu unterstützen

Für welche Branchen interessant?

  • Alle Unternehmen die physische Produkte herstellen und darstellen möchten.

Einige unserer Kunden/Referenzen:

 

  • ShopDirect-online/ Bohnacker Ladeneinrichtungen GmbH
  • Botament Systembaustoffe GmbH & Co. KG
  • Assindia Chemie GmbH
  • SiTec Foam GmbH
  • Erfurt & Sohn KG
  • WINI Büromöbel GmbH & Co. KG